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Freitag, 11.04.25
ab 19 Uhr Karaoke
Eintritt auf Spendenbasis

Freitag, 25.04. 25
ab 20 Uhr
Vinylabend

Vinylabend im Alten Kino Lychen

Euch erwartet ein abend voller Musik , bei dem sich alles um die Liebe zur Schallplatte dreht. Der Eintritt erfolgt auf Spendenbasis, und das Konzept ist simpel: Jeder bringt seine Lieblingsplatte mit und teilt sie mit dem Publikum – inklusive einer kleinen, persönlichen Geschichte zu den Songs oder der Platte selbst.

Egal ob Rock, Pop, Jazz, Klassik oder Raritäten – hier ist Platz für jede Stilrichtung. Genießt den besonderen Klang von Vinyl in der gemütlichen Atmosphäre des historischen Alten Kinos Lychen, einem echten Kulturerbe in der Region.

Seid Teil einer besonderen Musikveranstaltung, lernt Musikliebhaber aus Lychen und Umgebung kennen und entdeckt neue musikalische Schätze.

Samstag, 26. April 2025
ab 19 Uhr
Disko mit DJ Thomas Held
Eintritt: 7 €

Sonntag, 27. 04.25
um 17 Uhr

Klangbad im Alten Kino

Anmeldung unter: info@zwischentoenen.de

am Samstag, den 03.Mai um 20 Uhr

Octavio Barattucci Duo

Eintritt: 7 bis 15 €

Octavio Barattucci singt, komponiert und spielt seine Lieder mit seiner vielseitigen Gitarre. Die Texte, alle seine eigenen, werden von ihm gesungen; persönlich und bittersüß.
Auch wenn das Lied im Mittelpunkt steht, enthält seine Musik eine reiche Vielfalt argentinischer Rhythmen wie Milonga, Zamba, Candombe, Chamamé und Tango. Darüber hinaus gibt es einen gewissen Einfluss von Rock und Bossa Nova sowie Harmonien des Jazz.
Nach einem Jahrzehnt der Teilnahme als Gitarrist, Sänger, Arrangeur und Produzent verschiedener Gruppen wie La Coyunta, Indio Lunar und Piaste Tango stellt er eine Soloversion seiner eigenen Lieder vor, gespickt mit heterogenen Elementen in Rhythmus, Klangfarbe und Harmonik.
Seit 2023 werden seine Auftritte von Estela del Mar begleitet, die der Musik noch mehr Tiefe und Dynamik zu verleiht. Die Musikalität ihrer Violine, der Rhythmus des peruanischen Cajón und die Komplizenschaft ihrer Stimme verschmelzen zu einem unvergesslichen musikalischen Erlebnis bei jedem Konzert.

Quizabend im Alten Kino

am Freitag, den 09.Mai um 20 Uhr

Konzert am Samstag, den 10.Mai um 20 Uhr mit:
Shota Adamashvili:

Eintritt: 7 bis 15 €

Foto: Phil Huddlestone

Shota Adamashvili:


Sein amerikanischer Akzent verwirrt die Leute oft, wenn sie ihn zum ersten Mal nach seiner Herkunft fragen. Geboren und aufgewachsen in der Kleinstadt Bolnisi - früher Katharinenfeld - in Georgien, hätte Shota Adamashvili nie gedacht, dass er eines Tages Countrymusiker werden würde. Doch der Film „The Electric Horseman“ veränderte sein Leben für immer. Dessen Soundtrack „My Heroes Have Always Been Cowboys“ weckte seinen Traum, ein reisender Singer-Songwriter zu werden. Seit über einem Jahrzehnt ist Shota nun bereits als Georgiens erster und einziger Countrymusiker europaweit unterwegs. Sollte ihm das Visum nicht erneut verweigert werden, steht im Oktober sein erster USA-Besuch im Rahmen der Texas Sounds International Country Music Awards an. Nebenbei bereitet Shota die Aufnahme seines lang erwarteten Debütalbums vor, welches 2026 erscheinen wird.

 

"Von Shota Adamashvili dürften wohl bisher die wenigsten gehört haben. Das ändert sich hoffentlich bald. Schon der Titel seines Country-Songs 'My Name Doesn't Ring A Bell' weist sanft auf den Humor hin, den der Gitarrist hier in Anbetracht seiner hehren Ziele walten lässt: Er möchte selbstverständlich in Nashville/Tennessee, der Hauptstadt des Country, gefeiert oder zumindest gewürdigt werden. Einziges Problem: 'Down there in Nashville my name doesn't ring a bell.' Das ist auch in Anbetracht seines stimmlich äußerst überzeugenden Auftritts und des Instant-Ohrwurms zumindest verwunderlich." laut.de

Karaoke

Freitag, 16.05.25
ab 19 Uhr
im Alten Kino Lychen

Samstag, 17.05.25

20 Uhr

Konzert mit:

Tiefblau mit Wolken

Eintritt: 7 bis 15 €
 

Tiefblau mit Wolken - handgemachte, bandbasierte und akustische Musik. Groovig, gute Laune verbreitend, entspannend und auch tanzbar. Wir haben unseren eigenen Stil und eigenen Sound. Von Liedermacher über sinnigen Pop bis zu acoustic dancehall. Deutsche Texte und Kompositionen von Wolfgang werden von uns gemeinsam in Songs umgesetzt. Song-dienlich fügen wir die akustische Gitarre, tiefsinnig bis treibende Basslinien und feinstimmige Drumgrooves ein.

Die Band ist seit der Gründung im November 2014 in der Besetzung mit Bass, Schlagzeug und Gitarre unterwegs. Harmonica und Saxophone runden einige Songs ab. Unsere Musik passt ideal zur Nacht am Lagerfeuer und natürlich auch auf die Bühnen von Stadt und Land. Unser Repertoire besteht aus ca. dreißig eigenen und ein Set von Cover-Songs (Gundermann, Keimzeit, Silbermond, Udo Lindenberg, Falco ...),

 

Sonntag, 18. 05.25
um 17 Uhr

Klangbad im Alten Kino

Anmeldung unter: info@zwischentoenen.de

Vinylabend

am Freitag, den 30.05.25 ab 20 Uhr

Am Samstag, den 31.05. um 19 Uhr im Alten Kino Lychen

Doppelchorkonzert mit den beiden Chören

DoRaZi-Singers & Wir sind ein Lied

 Chorleiterin Ducksoon Park-Mohr


Die DoRaZi-Singers, gegründet und geleitet von
Frau Ducksoon Park-Mohr, feiern dieses Jahr ihr 10-jähriges Bestehen.
Alle Sängerinnen und Sänger, bis auf die Leiterin, kommen aus Deutschland
und haben Gefallen an den sehr stimmungsvollen und emotionalen, koreanischen Melodien gefunden. Sie sind eine bunte Mischung aus jungen und älteren, professionellen und Hobby-MusikerInnen.
Bei mehreren Konzerten im Jahr stellen sie ihr Können vor.
Ihr Highlight ist der jährlich im Frühjahr stattfindende koreanische Kulturabend. Neben koreanischen Tänzen und Sologesang haben die DoRaZi-Singers immer einen großen Anteil an diesem Konzert.

Bastian Bandt
Konzert am Samstag, den 07.06.2025


 

Foto: Nadja Dreismann

BASTIAN BANDT

Zärtlich tragikomische Wuchtmelancholie in Liedern zur Stahlsaitenweltraumgitarre.Er lebt am Rande der Uckermark, um jedes Wochenende mit seiner Gitarre und einer DB-Karte. Auf diversen Bühnen, Clubs und Festivals zu spielen. Er fährt nicht nach irgendwo, sondern mit Standortvorteil genau zwischen Wenzel , Felix Meyer und – ja, dem solistischen Boss Bruce.   (Buschfunk).Schon auf seinen früheren Alben hat Bastian Bandt keinen Hehl um seine Wahlverwandtschaften gemacht. Aber wenn man bei ihm Wenzel hört oder auch Gundermann, dann hört man sie nicht an Stelle von Bandt, sondern der Uckermärker tritt mit dem Lausitzer und dem Anhaltiner in den Dialog. Sie sind gut aufgehoben bei ihm, mit Hegel gesprochen. In der Hommage, in der Selbstbehauptung, im Widerspruch. (H.-M. Klemt)Spätestens mit seinem neuen Album „Trauriges Tier“ wird er in den Feuilletons Ostdeutschlands als einer der Großen bezeichnet, als einer der Liedermacher, die etwas beizutragen haben zur ostdeutschen Identitätsfindung. (M. Bruck) Seine dafür gefundene Bildsprache lebt Begegnung, interagiert und spricht so irritierend vertraut wie neu, elementar und frei die Sinne an, intensiv wie erstmals Gedachtes: Tief, archaisch, universell, erdig, zart, ankernd.Sinnliche Brücken führen den Text, münden kraftvoll in Melodie, Rhythmus und tiefgründende Bilder.Bastian Bandt’s Gitarrenspiel verdichtet, trägt, fängt, treibt, dehnt, zieht und schafft profunde, weitläufige Säle, pulsierende Stufen, freilassende Passagen. Bandt ist bekennender Kleinkünstler;standfest und ehrlich. Ganz ohne Zynismus lässt er sein Publikum kichern, während sich einige noch schnäuzen, weil das Leben so schön weh tut.

Theater Nadi präsentiert:

Shoku Ju- Ungesprochene Worte

am Samstag, den 29.11.25 um 19 Uhr
Eintritt: 10 bis 20 €

Foto:.Göran Gnaudshun

Kurzbeschreibung: “織樹Shoku Ju – Ungesprochene Worte” / Theater NADI 

 

„Ich verstehe Menschen nicht, die glauben, sie können an zwei Orten gleichzeitig sein. [...] Ich wäre am liebsten in zwei Zeiten zugleich.“ Saša Stanišić 

 

Eine alte Frau sitzt allein in ihrem Zimmer. Sie ist in einem anderen Land geboren worden, eine "Ausländerin", wie immer noch viele über sie denken, obwohl sie den größten Teil ihres Lebens hier verbracht hat. Es hat begonnen, dass sie ab und zu Dinge vergisst und ihr dann die Welt nicht mehr ganz vertraut erscheint.  

Wo ist sie? In ihrer Wohnung oder in einem Pflegeheim? Ist sie allein? Nein. Ein junger Mann ist bei ihr. Wer ist es? Vielleicht ein Pfleger, der Nachtschicht hat. Oder ist es jemand, den sie erkennen müsste? Am Beginn der Nacht sind "Er" und "Sie" einander fremd. Doch es entwickelt sich eine Beziehung zwischen ihnen. Erinnerungen tauchen auf und in der Musik finden sie eine gemeinsame Sprache. Das Publikum wird mit den Fragen, die sie sich im Laufe dieser Nacht stellen, konfrontiert und eingeladen, sich mit ihnen auseinanderzusetzen: 

  
Was bedeutet es, in einem fremden Land alt zu werden und vielleicht seinen letzten Atemzug zu tun?  

Was bringt man mit, was hat man zurückgelassen, was bleibt?  

Wird man entwurzelt, schlägt man neue Wurzeln?  

Was ist Identität? Gibt es mehr als nur Erinnerungen, Träume und Sehnsüchte?  
 

 „Reconnaissance ist Wiedererkennen. Das einmal, in einem besonderen Augenblick erkannte wahre Gesicht - allen Masken und Runzeln zum Trotz – wiedererkennen.“(Dankbarkeit) Marina Zwetajewa 

 

Inspiriert von den oben genannten Zitaten wird die Performance durch Improvisationen zwischen den beiden Schauspieler*innen und der aktiven Beteiligung des Live-Musikers entwickelt. Die Improvisationen werden durch das Material strukturiert, das durch die Geschichten und Erinnerungen der Teilnehmer*innen gesammelt wird, sowie durch die Geschichten, die wir durch eine Reihe von Interviews mit Frauen mit Migrationshintergrund in Deutschland sammeln werden. Das Stück vereint physisches Theater, Maskenspiel und Livemusik, um die Existenz einer Generation und eines Geschlechts zu feiern und ins Bewusstsein zu rücken, die nur allzu oft an den Rand gedrängt und fast vergessen wird.  

 

Premiere am: 05.10.2023 im T-Werk, Potsdam.  

 

Idee / Konzept: Theater Nadi 
Spiel/Musik: Emil Bernhardt, Matthias Peter & Noriko Seki   

Regie: Antonia Christl 

Dramaturgie: Kenneth George 
Regieassistenz: Lili Wind  

Dramaturgie Assistenz: Nikita Träder 

Ausstattung: Magdalena Weber 
Musik: Emil Bernhardt, Noriko Seki & Matthias Peter 
Gefördert durch: Ministerium für Forschung, Wissenschaft und Kultur des Landes Brandenburg, Landeshauptstadt Potsdam

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